среда, 29 июня 2016 г.

Nordbaktrien in der fruehen Eisenzeit


Nach dem Zerfall der Sopolli –Kultur am Ende des X Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung  entwickelte sich eine neue Kultur in dieser Gegend. Diese Kultur wurde anhand der erstmals  in den wissenschsftlichen Literaturen erforschten Denkmaeler als Kuchuktepa-Kultur ernannt.
Zu dieser Kultur gehoeren  Kuchuktepa (Musrabot- Oase), Gozimulla, Bandixontepa (Bandixon-Oase), Qiziltepa, Mirschodi und andere Denkmaeler. Diese Kultur hat sich von der Sopolli-Kultur durch folgende besondere  Eigenschaften unterschieden. Das Territorium der Denkmaeler dieser Periode war klein, die Gesamtflaeche betrug nicht mehr als 3 Hektor. Die Tonwaren waren handgemacht, von ausen mit verschiedenfarbigen geometrischen Formen verziert.  Obwohl die Toepferei der Kuchuktepa- Kultur zurueckgeblieben war als die der Sopolli-Kultur gelten andere Eigenschaften dieser Kultur relativ fortgeschritten. Trotz der kleinen Flaeche der Denkmaeler entstanden Arken. Das zeugt  die Entwicklung der Klassen-Verhaeltnisse in der Gesellschaft.  In der Periode der Kuchuktepa- Kultur haben unsere Vorahnen erstmals entdeckt aus dem Eisen Arbeitsgeraete zu machen. Diese Entdeckung hat der Entwicklung der Landwirtschaft, der Militaerwissen und der Handwerkschaft beigetragen. Waehrend man sich in der Sopolli-Kultur mit der Landwirtschaft an den Fluessen beschaeftigte , wurden in der Periode Kuchuktepa-Kultur neue Bewaesserungskanaele gebaut. In Bandixon wurde einer von diesen Kanaelen erforscht. Dieser Kanal ist 10-15 Meter breit und begann in Urgulsoy 4-5 Km von Bandixon. Die Wuerzeln der Veraenderungen im kulturellen Leben des Gebiets suchten  eine Gruppe von  Wissenschaftlern ( V.I.Sarianidi) in Xuroson, die Einigen ( A.A. Askarov, Y.U. Zadneprovski)  im Fergana-Tal. Nach Ihrer Meinung  entstanden sie wegen der Umziehung der nordlichen und suedlichen Einwohner .
     Nach unserer Ansicht, man soll die Entstehung der Kuchuktepa- Kultur nicht ausserhalb, sondern  in der Gegend der Oase suchen.  Wir behaupten, dass es in den II Tausendjahren vor unserer Zeitrechnung  keine Gruppen in Xurasan und Fergana-Tal  gab, die mit Sopolli-Kultur konkurieren koennte. Also es gibt keinen Grund zu behaupten, dass diese Kultur die Gegend erobert und Sopolli-Kultur vernichtet hat. Wie man oben behauptet, mit  dieser Veraenderungen vermehrte die Zahl der Einwohner in fruhen Staedten und Doerfern wie Jarkoton, Molali und infolge keine einzelne Staatsverwaltung zogen die Einwohner in Gruppen zu neuen Oasen um.
 In der Mitte des VII. Jahrhunderts vor unserer  Zeitrechnung entstand die Antike Baktrische Kutlur auf der grundlage der Kuchuktepa-Kultur. Die baktrische Kultur ist die unverbidliche Frotsetzung der Kuchuktepa-Kultur. In dieser Zeit sind zweiteilige Staedte gebaut, die Klasssen-Verhaeltnisse entwickelt und der antike Staat Baktrien entstanden. In Surxandarya wurden 36 Denkmaeler der Baktrien-Kuyltur gefunden. Sie gliedern sich nach Architektur, Flaeche und Funktion in folgende Typen: Staedte, Doerfer mit Arken, Doerfer ohne Arken, Militaerburge, Kirchen, Burge. Diese Denkmaeler befinden sich in drei landwirtschaftlichen Oasen. Scherobod-Oase besteht aus Ulanbuloqsoy und Sheroboddaryo. Hier befinden sich Denkmaeler wie Kuchuktepa, Pishaktepa, Talshqon, Jondavlattepa.  Das Zentrum der gegend liegt in der Stadt Jondavlattepa.
Boysun Oase besteht aus Bandixon, Mirshodi, Topalang. Das Zentrum der Oase ist Qiziltepa. Surxon-Oase besteht aus den Mittel und Niederfluessen Surxandarya. Das Zentrum der Oase war Hayitobodtepa.
Jede landwirtschaftliche Gegend bestand aus einer Hauptstadt, aus 5-12 Doerfern und Burgen, Militaerburg und religioesem Zentrum. Das ist archeologisches Zeugnis fuer die Entstehung eines Staates.


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