Nach dem Zerfall der Sopolli –Kultur am Ende des X
Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung
entwickelte sich eine neue Kultur in dieser Gegend. Diese Kultur wurde
anhand der erstmals in den
wissenschsftlichen Literaturen erforschten Denkmaeler als Kuchuktepa-Kultur
ernannt.
Zu dieser Kultur gehoeren
Kuchuktepa (Musrabot- Oase), Gozimulla, Bandixontepa (Bandixon-Oase),
Qiziltepa, Mirschodi und andere Denkmaeler. Diese Kultur hat sich von der
Sopolli-Kultur durch folgende besondere
Eigenschaften unterschieden. Das Territorium der Denkmaeler dieser
Periode war klein, die Gesamtflaeche betrug nicht mehr als 3 Hektor. Die
Tonwaren waren handgemacht, von ausen mit verschiedenfarbigen geometrischen
Formen verziert. Obwohl die Toepferei
der Kuchuktepa- Kultur zurueckgeblieben war als die der Sopolli-Kultur gelten
andere Eigenschaften dieser Kultur relativ fortgeschritten. Trotz der kleinen
Flaeche der Denkmaeler entstanden Arken. Das zeugt die Entwicklung der Klassen-Verhaeltnisse in
der Gesellschaft. In der Periode der
Kuchuktepa- Kultur haben unsere Vorahnen erstmals entdeckt aus dem Eisen
Arbeitsgeraete zu machen. Diese Entdeckung hat der Entwicklung der
Landwirtschaft, der Militaerwissen und der Handwerkschaft beigetragen. Waehrend
man sich in der Sopolli-Kultur mit der Landwirtschaft an den Fluessen
beschaeftigte , wurden in der Periode Kuchuktepa-Kultur neue
Bewaesserungskanaele gebaut. In Bandixon wurde einer von diesen Kanaelen
erforscht. Dieser Kanal ist 10-15 Meter breit und begann in Urgulsoy 4-5 Km von
Bandixon. Die Wuerzeln der Veraenderungen im kulturellen Leben des Gebiets suchten eine Gruppe von Wissenschaftlern ( V.I.Sarianidi) in Xuroson,
die Einigen ( A.A. Askarov, Y.U. Zadneprovski)
im Fergana-Tal. Nach Ihrer Meinung entstanden sie wegen der Umziehung der
nordlichen und suedlichen Einwohner .
Nach
unserer Ansicht, man soll die Entstehung der Kuchuktepa- Kultur nicht ausserhalb,
sondern in der Gegend der Oase
suchen. Wir behaupten, dass es in den II
Tausendjahren vor unserer Zeitrechnung
keine Gruppen in Xurasan und Fergana-Tal
gab, die mit Sopolli-Kultur konkurieren koennte. Also es gibt keinen
Grund zu behaupten, dass diese Kultur die Gegend erobert und Sopolli-Kultur
vernichtet hat. Wie man oben behauptet, mit
dieser Veraenderungen vermehrte die Zahl der Einwohner in fruhen
Staedten und Doerfern wie Jarkoton, Molali und infolge keine einzelne
Staatsverwaltung zogen die Einwohner in Gruppen zu neuen Oasen um.
In der Mitte
des VII. Jahrhunderts vor unserer
Zeitrechnung entstand die Antike Baktrische Kutlur auf der grundlage der
Kuchuktepa-Kultur. Die baktrische Kultur ist die unverbidliche Frotsetzung der
Kuchuktepa-Kultur. In dieser Zeit sind zweiteilige Staedte gebaut, die
Klasssen-Verhaeltnisse entwickelt und der antike Staat Baktrien entstanden. In
Surxandarya wurden 36 Denkmaeler der Baktrien-Kuyltur gefunden. Sie gliedern
sich nach Architektur, Flaeche und Funktion in folgende Typen: Staedte, Doerfer
mit Arken, Doerfer ohne Arken, Militaerburge, Kirchen, Burge. Diese Denkmaeler
befinden sich in drei landwirtschaftlichen Oasen. Scherobod-Oase besteht aus
Ulanbuloqsoy und Sheroboddaryo. Hier befinden sich Denkmaeler wie Kuchuktepa,
Pishaktepa, Talshqon, Jondavlattepa. Das
Zentrum der gegend liegt in der Stadt Jondavlattepa.
Boysun Oase besteht aus Bandixon, Mirshodi, Topalang.
Das Zentrum der Oase ist Qiziltepa. Surxon-Oase besteht aus den Mittel und
Niederfluessen Surxandarya. Das Zentrum der Oase war Hayitobodtepa.
Jede landwirtschaftliche Gegend bestand aus einer
Hauptstadt, aus 5-12 Doerfern und Burgen, Militaerburg und religioesem Zentrum.
Das ist archeologisches Zeugnis fuer die Entstehung eines Staates.
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